Molybdändisulfid für Bremsbeläge wird den Bremsbelägen als reibungsminderndes Material zugesetzt. Als reibungsminderndes Material hat Molybdändisulfid für Bremsbeläge eine sehr gute Streuung, Verschleißfestigkeit und Geräuschminderungswirkung. Wenn die Reibungstemperatur stark ansteigt, erscheint während der Oxidation von Molybdändisulfid für Bremsbeläge Molybdäntrioxid, das sich mit steigender Temperatur ausdehnt und dadurch die Reibung erhöht. Das spezifische Gewicht von Molybdändisulfid für Bremsbelagkristalle beträgt 4,5-5,2. Wenn die Feinheit von Molybdändisulfid für Bremsbeläge zunimmt, nimmt auch die spezifische Oberfläche zu, das spezifische Gewicht nimmt ab und das Gewicht der Bremsbeläge nimmt auch bis zu einem gewissen Grad ab.
Molybdändisulfid für Bremsbelag
Einführung
Molybdändisulfid für Bremsbelagwird Bremsbelägen als reibungsminderndes Material zugesetzt. Als reibungsminderndes Material hat Molybdändisulfid für Bremsbeläge eine sehr gute Streuung, Verschleißfestigkeit und Geräuschminderungswirkung. Wenn die Reibungstemperatur stark ansteigt, erscheint während der Oxidation von Molybdändisulfid für Bremsbeläge Molybdäntrioxid, das sich mit steigender Temperatur ausdehnt und dadurch die Reibung erhöht. Das spezifische Gewicht von Molybdändisulfid für Bremsbelagkristalle beträgt 4,5-5,2. Wenn die Feinheit von Molybdändisulfid für Bremsbeläge zunimmt, nimmt auch die spezifische Oberfläche zu, das spezifische Gewicht nimmt ab und das Gewicht der Bremsbeläge nimmt auch bis zu einem gewissen Grad ab. Die Verwendung von Molybdändisulfid für Bremsbeläge kann die Verschleißfestigkeit und Stabilität von Bremsbelagprodukten effektiv verbessern.
Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in Forschung und Entwicklung können wir eine Jahresproduktion von 1.000 Tonnen Molybdändisulfid für Bremsbeläge als patentiertes Technologieprodukt bereitstellen.
Molybdändisulfid für Bremsbeläge ist ein Schmiermittel aus Molybdändisulfid (MoS2) erhältlich in zwei Graden – Technical Fechnical Fine und Super Fine.Typical MoS2 Gehalt (berechneter Durchschnitt) beträgt 98,5 %.
Chemische Spezifikationen von Molybdändisulfid für Bremsbeläge:
Maximal Gew.-% | Maximal Gew.-% | |
Technische Ordnung | Super fein | |
Säureunlöslich | 0,50 | 0,50 |
Eisen | 0,25 | 0,25 |
Molybdäntrioxid | 0,10 | 0,15 |
Wasser | 0,20 | 0,20 |
Öl | 0,40 | 0,40 |
Kohlenstoff | 0,50 | 0,50 |
Säurenummer | 0,50 | 3.0 |
*Säurezahl wird zum Zeitpunkt der Produktion bestimmt. Eine längere Lagerung führt zu einer leichten Oxidation, die zu einem Anstieg der Säurezahl führt. Die kleineren Partikelgrößen sind anfälliger für Oberflächenoxidation. Die Säurezahl wird als absoluter Wert ausgedrückt und ist das mg KOH, das erforderlich ist, um die Säure in a zu neutralisieren Ein-Gramm-Probe.
Partikelgrößenspezifikationen von Molybdändisulfid für Bremsbeläge von Microtrac:
Klasse | D50 | D99 (maximal) |
Technische Ordnung | 4,0–6,0 μm | 35,0 μm |
Super fein | 0,9–1,5 μm | 6,5 μm |
Typische Partikelgröße von Molybdändisulfid für Bremsbeläge von icrotrac von Fisher Subsizer und Schüttdichte:
Klasse | Fisher-Zahl, μm | Schüttdichte (Scott) |
Technische Ordnung | 0,65 bis 0,80 | 0,4 g/cm3 |
Super fein | 0,40 bis 0,45 | 0,3 g/cm3 |
Verpackung von Molybdändisulfid für Bremsbeläge:
Klasse | US-Fasertrommel für Verpackungen | Palettengewicht |
Technische Ordnung | 25kg/50kg | 450kg |
Super fein | 25kg/50kg | 450kg |
18 Trommeln/Palette |
Abbildung 1: Verpackung von Molybdändisulfid für Bremsbeläge
Wie im Bild gezeigt: Die Oberseite ist die Verpackung von Molybdändisulfid für Bremsbelagpulver, und die Unterseite ist die verpackte Verpackung von Molybdändisulfid für das Bremsbelagprodukt.
Abbildung 2: Musteranalyse- und Testzentrum
Jede Produktcharge wird vor dem Verpacken und Verlassen der Fabrik streng kontrolliert.
Am 30. Januar 2023 stieg der Molybdänpreis an einem einzigen Tag um mehr als 20 % und brach damit ein neues 17-Jahres-Hoch. Molybdän ist als „Kriegsmetall“, „Stahlkrieger“ bekannt. Molybdän wird von immer mehr Ländern geschätzt. China ist mit Reserven von 4,3 Millionen Tonnen das reichste Land der Welt an Molybdänressourcen, gefolgt von den Vereinigten Staaten (2,7 Millionen Tonnen) ...more